Stefan Lange

Geboren wurde ich 1965. Alles sah eigentlich nach einem normalen Leben aus. Schule, Abitur, Lehre und dann das Studium (Betriebswirtschaftslehre). Anschliessend führte mich mein Weg  nach Sevilla. Die Begegnung mit einem Menschen riss ein altes Trauma wieder auf und ich stürzte in einen tiefen Abgrund. Die Befreiung daraus war das Schreiben. Eigentlich habe ich nur für mich selbst geschrieben. Eine Freundin, die sich für die Aufzeichnungen interessierte, meinte, ich sollte das öffentlich machen. Das ist viele Jahre her.


Aber damals wollte man nicht offen über die Tabuthemen Depression und Suizid sprechen, angeblich wegen des sogenannten Werther-Effekts.
Solange wir aber schweigen und alles hinter der vorgehaltenen Hand behalten, wird sich auch nichts ändern. Und ich will mit meiner Geschichte etwas ändern und zur Entstigmatisierung beitragen. Die Themen Depression und Suizid kommen erst in Mode, wir haben gerade begonnen, darüber zu sprechen. Gut so!

 

Ich stehe für Interviews, Vorträge und Lesungen zur Verfügung. Nehmen Sie mit mir Kontakt auf. Ich freue mich auf Ihre Anfrage.

Einen Schönheitswettbewerb werde ich wohl nicht gewinnen. Egal, es geht hier ja um die Sache und nicht um meine Eitelkeiten. Aber immerhin bin ich kamera- und tageslichttauglich. Das Foto zeigt mich bei der ARD-Sendung Beckmann.

Erfahrungen habe ich im Bereich Video-Drehs, TV-Auftritten, Presse- und Radiointerviews.
 

 

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