"DREI MONATE UND EIN TAG: Wundervolle, emotionale, einzigartige Momente liegen hinter uns - und vier fantastische Aufführungen in der Pasinger Fabrik.
Vielen Dank an das tolle Publikum und vielen Dank für das durchweg positive Zuschauerfeedback" (Guido Verstegen, Regisseur des Bühnenstücks auf Facebook).
Am 21.09.2016 hatte das Theaterstück »Drei Monate und ein Tag« Premiere in der Pasinger Fabrik. Unter der Leitung von Guido Verstegen nimmt die Theaterfassung der Lichtbühne die auf den Roman
SUICIDE basierende Geschichte auf und spannt den Bogen bis ins Heute.
Die Schauspieler Ralph Schicha, Claudia Riedel und Daniel Pfaffinger setzen die Liebesgeschichte dank ihres Talents auf sehr emotionale Weise um und schaffen es dadurch, auch den Tabuthemen
Depression und Suizid einen Raum zu geben.
Stimmen
Eine großartige, psychologisch tief erfasste und erklärende Darstellung eines Themas, das jeden von uns direkt oder indirekt betrifft und berührt.
zum
Ich bedanke mich dem Ensemble der "Pasinger Fabrik, Kleine Bühne" für einen bemerkenswerten Einblick in das Leben eines an Depression Erkrankten. Offen, leidenschaftlich und authentisch
wurde die Vergangenheit bis in die Gegenwart überzeugend dargestellt.
Eine dringende Empfehlung aller Betroffenen, Angehörigen und Interessenten, die sich für diese Materie interessieren. Jede Minute der Darstellung war die Anreise aus Frankfurt/Main wert
Stück
Es war absolut großartig gespielt und inszeniert. Unglaublich bewegend. Ich hoffe, ihr bekommt noch ganz oft die Gelegenheit, das Stück aufzuführen, es sollten wirklich viele Menschen sehen!
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